Tvestjärt – Schwedischer Schädlingsführer

Ewelina (Skadedjursspecialist)

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  • Fakten über Two-Tails
  • häufige Fragen
  • Beseitigen, abschütteln

  • Zweischwänze schaden weder Menschen noch ihren Häusern, aber sie machen vielen Menschen Angst, weil sie wie kleine Skorpione aussehen. Sie verwenden ihre „Zangen“ sowohl zur Verteidigung als auch zum Angriff, sie können Menschen kneifen, aber normalerweise geht es nicht durch die Haut.

    Im Englischen wird das Insekt „earwig“ genannt, weil früher angenommen wurde, dass es in die Ohren kroch.

    Hier beschreiben wir, wie Sie verhindern können, dass Sie sie bekommen, und wie Sie sie loswerden, wenn Sie sie ins Haus bekommen haben.

    Fakten über Zweiwedelhirsche und einige Arten

    Weltweit gibt es etwa 2.000 verschiedene Arten von Zweischwänzigen. Sie sind dunkelbraun und werden bis zu 15 mm lang. Sie sind nachtaktiv und dringen meist in Briefkästen ein. Das Insekt ist größtenteils Allesfresser, frisst aber hauptsächlich tote Insekten sowie lebende und tote Pflanzenteile. Sie können Gartenpflanzen Schaden zufügen, wenn es zu viele davon gibt, profitieren aber auch davon, andere kleine Insekten wie Blattläuse und Milben zu fressen.

    In Schweden gibt es vier Arten, die im ganzen Land vorkommen: Bachstelze, Waldstelze, Buschstelze und Kleine Bachstelze .

    Gewöhnlicher Forficula Auricularia (Forficula Auricularia)

    Ein gewöhnlicher Zweitorf.

    Der gewöhnliche Doppelschwanz ist normalerweise 10–14 mm lang. Diese Art wurde bis Norrland gefunden. Im Herbst legt das Weibchen bis zu 50 Eier in Büscheln in ein unterirdisches Nest. Sie überwintert und bleibt mit den Eiern im Nest. Das Weibchen kümmert sich um die Eier, indem es sie umdreht und reinigt, um Pilzwachstum zu verhindern. Im Frühjahr breitet sie sie aus und die Jungen kriechen heraus. Wenn die Zweischwänze das Larvenstadium verlassen, haben sie eine gelbliche oder hellbraune Farbe. Die Larven sehen aus wie die erwachsenen Tiere im Miniaturformat und häuten sich beim Wachsen. Frisch geschlüpft sind sie weiß und werden mit zunehmendem Alter dunkel. Das Weibchen bewacht sie, bis sie nach einem Monat ausgewachsen sind.

    Die Zangen des Männchens können zwischen 2,5 und 9 mm lang sein.

    Chelidura Acanthopygia (Chelidura Acanthopygia)

    Der Waldschwanz ist ohne Zange ca. 6-13 mm lang. Es ist braun und hat keine Flügel. Die Art ähnelt möglicherweise einer Raupe anderer zweischwänziger Arten, da sie kleiner ist.

    Buschwestenschwanz (Apterygida Media)

    Der Buschwestenschwanz ist ca. 10–15 mm lang. Man findet sie von Südschweden bis Zentral-Dalarna. Die Lebensweise dieser Art ist wie üblich zweischwänzig.

    Kleine Schamlippen (Labia Minor)

    Der Kleine Zweischwänzige ist die kleinste Art. Er ist 5–6 mm lang und kann nicht mit anderen erwachsenen Zweischwänzen verwechselt werden. Im Gegensatz zu anderen Arten kann diese Art fliegen, was sie auch gerne tut. Man findet es häufig in der Nähe von Straßenlaternen und Kompost.

    häufige Fragen

    Sind zwei Schwänze gefährlich?

    Zweischwänze sehen zwar gruselig aus, sind aber nicht gefährlich. Sie beißen nicht. Sie können mit der Zange eingeklemmt werden, wenn sie überfüllt sind, aber die Prise dringt in der Regel nicht in die Haut ein, enthält kein Gift und löst keine allergischen Reaktionen aus, wie es bei anderen Insektenstichen der Fall ist. Die Zange ist ein Abwehrmechanismus des Insekts.

    Sie verbreiten auch keine Bakterien oder Infektionen, wie es beispielsweise Kakerlaken können.

    Können Zweischweife fliegen?

    Die meisten von ihnen können nicht fliegen, während einige wenige kleine Flügel haben, die ihnen das Fliegen ermöglichen. Allerdings fliegen sie nur selten (außer bei kleinen Zweischwänzigen), wahrscheinlich weil das Aus- und Einfahren der Flügel kompliziert ist. Um die Flügel nach dem Flug wieder einzuklappen, muss der Zweischweif mit seinen Zangen etwa 40 Bewegungen ausführen.

    Woher weißt du, dass du zwei Schwänze hast?

    Wenn diese Schädlinge in großer Zahl auftreten, können sie im Garten großen Schaden anrichten. Dies tun sie vor allem durch das Kauen von Pflanzenteilen und Blüten. Sie mögen unter anderem Salat, Rosen, Erdbeeren, Himbeeren, Kartoffeln und Rüben.

    Wo gibt es Zweischwänze?

    Im Freien halten sie sich unter Steinen und hoher Vegetation sowie an feuchten und dunklen Orten auf, unter Rinde, Blättern und Steinen und sogar in zum Trocknen aufgehängter Kleidung. Nachts wandern sie umher und dringen dann gerne in Häuser ein. Im Innenbereich verstecken sich die Insekten unter Gegenständen in feuchten Räumen.

    Wie vermeide ich zwei Schwänze?

    Zweischwänze dringen in Häuser ein, indem sie unter Schwellen, durch Ritzen, Lüftungen ohne Insektenschutz und an Fenstern kriechen. Um zu verhindern, dass sie in die Wohnung gelangen, sollten Sie unter anderem alle Eingänge verschließen. Zum Beispiel:

    • Enge Tür- und Fensterleisten.

    • Reparieren Sie Risse im Hausfundament.

    • Bei Bedarf rund um die Schwellen abdichten.

    • Benutzen Sie Insektennetze an Fenstern und Lüftungsöffnungen.

    Andere Dinge, die Sie tun können, um zwei Schwänze zu vermeiden, sind:

    • Platzieren Sie den Kompost nicht in der Nähe des Hauses, da dies möglicherweise die richtigen Bedingungen für den Zutritt bietet. Leeren Sie den Kompost häufig.

    • Lagern Sie Gartenkissen und Co. luftig.

    • Schaffen Sie Verstecke, damit sie nicht ins Haus gelangen. Das können umgedrehte Blumentöpfe sein, schwarze Plastiktüten mit kleinen Löchern darin. Füllen Sie das Versteck mit Stroh, Holzwolle, Stoff oder Wellpappe, in die der zweischwänzige Hirsch hineinkriechen kann. Anschließend leeren Sie den zweischwänzigen Hirsch hinein der Kompost. (Quelle: Schwedische Landwirtschaftsbehörde )

    Wie wird man Doppelschwänze los?

    Um die Insekten loszuwerden, können Sie Oberflächen, auf denen sich die Zweischwänze befinden, mit dem natürlich trocknenden Pulver Kieselgur behandeln.

    Sie können ihnen auch eine Falle stellen, indem Sie an der Stelle, an der sie sich aufhalten, eine feuchte Zeitung zusammenrollen. Nachts kriechen sie in die Zeitung und morgens kann man sie ganz einfach zum Beispiel in den Kompost entleeren.

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